Da ich ja gerade eine Hausarbeit über den werten Herrn Hornby und seine Bücher schreibe,
ist es recht interessant, nebenbei noch ein bisschen was zu seiner Einstellung zur heutigen Literatur zu erfahren….
ist es recht interessant, nebenbei noch ein bisschen was zu seiner Einstellung zur heutigen Literatur zu erfahren….
„Leser sein ist beinahe so, als wäre man Präsident, nur dass Lesen in der Regel weniger Staatsempfänge mit sich bringt. Man hat seine Agenda, die man abarbeiten will , doch dann kommt einem das Tagesgeschehen dazwischen, Bücher in der Post / der dritte Weltkrieg, und man lässt sich kurzzeitig vom eingeschlagenen Weg abbringen.“ [Seite 68]
Jaja, der Hornby =)
2 Kommentare
Also recht hat Hornby auf jedem Fall mit seiner Aussage. 🙂 Leider kommt es viel zu häufig vor, dass man von irgendwelchen Dingen davon abgehalten wird zu lesen.
Ich wünsche dir jedenfalls viel Spaß beim Lesen (und bei deiner Hausarbeit). 🙂
sehr sympatisch. Hornby sollte ich vielleicht auch mal wieder lesen… als ob die liste nicht schon lang genug waere…