Der Tod ihres Vaters trifft Helen unerwartet. Erschüttert von der Wucht der Trauer wird der Kindheitstraum in ihr wach, ihren eigenen Habicht aufzuziehen und zu zähmen. Und so zieht das stolze Habichtweibchen Mabel bei ihr ein. Durch die intensive Beschäftigung mit dem Tier entwickelt sich eine konzentrierte Nähe zwischen den beiden, die tröstend und heilend wirkt. Doch Mabel ist nicht irgendein Tier. Mabel ist ein Greifvogel. Mabel tötet.
Ein Buch über die Erinnerung, über Natur und Freiheit – und über das Glück, sich einer großen Aufgabe von ganzem Herzen zu widmen.
‚Das Jahr des Taschenbuchs‘ ist eine gemeinsame Aktion von KIELFEDER & DIE LIEBE ZU DEN BÜCHERN, um wieder mehr Aufmerksamkeit und Begeisterung für Taschenbücher zu bewirken. Jeden Monat (im Zeitraum des Jahres 2016) soll mindestens 1 Taschenbuch gekauft und darüber im Blog berichtet werden.
2 Kommentare
oooh "Of things go astray" sieht ja mal sehr interessant aus! : D Schau ich mir gleich mal näher an.
"H wie Habicht" mochte ich damals sehr. Hab es mir auch gekauft, als es rauskam und finde auch, dass es toll in die herbstliche Zeit passt. Ich wünsche dir daher ganz viel Spaß mit deinen zwei Ausbeuten und bin schon ganz gespannt auf deine Meinungen. : )
Liebe Grüße
Karin
Liebe Karin,
jaa, Of Things gone Astray ist nicht nur optisch sondern auch inhaltlich interessant, so ein richtiger Roman ist es nämlich nicht. Könnte dir aber gefallen!
Und bei H wie Habicht habe ich auf jeden Fall den Drang, es jetzt noch im Herbst zu lesen! Hoffentlich klappts! 🙂
Liebe Grüße an dich!