Die ersten zwei Wochen des neuen Jahres habe ich noch brav einen Bogen um die Lieblingsbuchhandlung gemacht, aber letzten Freitag konnte ich dann nicht mehr widerstehen. Und außerdem hatte ich natürlich eh vor, mir mein Januarbuch für Das Jahr des Taschenbuchs zu kaufen!

…und ja, natürlich ist es mehr als eines geworden! Das Haus am Himmelsrand hatte mich bereits in den Dezember-Neuerscheinungen sehr neugierig gemacht. Und als ich das Buch dann in Petzis Instagram-Feed wiederentdeckte, und sie es mochte, wusste ich, dass ich dieses Buch lesen möchte.
Lizzy Tanner hat alles, was man sich wünschen kann: eine süße Tochter,
einen liebevollen Mann und finanzielle Sicherheit. Doch dann richtet der
sterbende Großvater eine letzte Bitte an Lizzy: Finde die Wahrheit
heraus! Sorge für Gerechtigkeit! Lizzy beschließt, sein Geheimnis zu
ergründen. Ihre Recherchen führen sie in der Familiengeschichte zurück
bis in die 1930er Jahre, und bald muss sie sich entscheiden zwischen
Wahrheit und Rücksichtnahme, zwischen dem guten Ruf der Familie und dem,
was sie für richtig hält.
einen liebevollen Mann und finanzielle Sicherheit. Doch dann richtet der
sterbende Großvater eine letzte Bitte an Lizzy: Finde die Wahrheit
heraus! Sorge für Gerechtigkeit! Lizzy beschließt, sein Geheimnis zu
ergründen. Ihre Recherchen führen sie in der Familiengeschichte zurück
bis in die 1930er Jahre, und bald muss sie sich entscheiden zwischen
Wahrheit und Rücksichtnahme, zwischen dem guten Ruf der Familie und dem,
was sie für richtig hält.
(Klappentext; Quelle: www.berlingverlag.de)
Als ich ein kleiner Junge war ist das erste Buch für meine #16für2016 Autoren-Challenge. Es war zwar nicht geplant, mit einem autobiografischen Text anzufangen, aber dieses Buch/dieser Autor war der erste im Laden, den ich von meiner Liste entdeckte. Und ich hatte sofort richtig Lust auf das Buch!
»Die Monate haben es eilig. Die Jahre haben es eiliger. Und die
Jahrzehnte haben es am eiligsten. Nur die Erinnerungen haben Geduld mit
uns. Besonders dann, wenn wir mit ihnen Geduld haben«, schreibt Erich
Kästner in seinem Nachwort zu seinen Kindheitserinnerungen Als ich ein
kleiner Junge war. Kästner, 1899 in Dresden geboren, erzählt von den
Jahren 1907 bis 1914 in seiner Heimatstadt, aber auch sehr anschaulich
von der Kindheit seiner Eltern und seiner Großeltern.
Jahrzehnte haben es am eiligsten. Nur die Erinnerungen haben Geduld mit
uns. Besonders dann, wenn wir mit ihnen Geduld haben«, schreibt Erich
Kästner in seinem Nachwort zu seinen Kindheitserinnerungen Als ich ein
kleiner Junge war. Kästner, 1899 in Dresden geboren, erzählt von den
Jahren 1907 bis 1914 in seiner Heimatstadt, aber auch sehr anschaulich
von der Kindheit seiner Eltern und seiner Großeltern.
(Klappentext; Quelle: www.dtv.de)
Ein neues Buch, ein älteres Buch. Beide ganz unterschiedlich, aber optisch sehr stimmig. So kann das Jahr des Taschenbuchs definitiv weitergehen. Jetzt gilt nur noch eines: Die Bücher natürlich auch möglichst bald lesen!
‚Das Jahr des Taschenbuchs‘ ist eine gemeinsame Aktion von Kielfeder & Die Liebe zu den Büchern, um wieder mehr Aufmerksamkeit und Begeisterung für Taschenbücher zu bewirken. Jeden Monat (im Zeitraum des Jahres 2016) soll mindestens 1 Taschenbuch gekauft und darüber im Blog berichtet werden.
3 Kommentare
Liebe Cara,
was für eine entzückende Auswahl für die Aktion. Die Bücher reizen mich auch beide sehr, vorallem "Das Haus am Himmelsrand", von dem ich bis dato noch gar nichts gehört habe. Und das, obwohl ich Petzis Instagram-Account ebenfalls folge. Ich bin sehr über deine abschließende Meinung gespannt.
Ich bleib dran,
Steffi
Oh da hast du aber tolle Bücher gekauft 🙂 Ganz viel Spaß und Freude beim lesen!
Oh, Das Haus am Himmelsrand. Da bin ich auch schon drum rumgeschlichen 🙂 Ich bin gespannt, wie du es findest!