Kurzbeschreibung:
Die Entdeckung eines Spiels zieht William und John in ein geheimnisvolles Abenteuer.
Zuerst findet William einen sonderbaren, roten Würfel, der statt Zahlen Symbole trägt: Kreuz, Schwert, Totenkopf….Er sucht weiter und hinter einem schweren Bücherschrank findet er ein Spiel, bedeckt mit dem Staub von Jahren. Albions Traum. Ein Brettspiel mit Steinen, Figuren und handgemachten Spielkarten. Neugierig dreht er die erste Karte um und blickt in die Augen seines tyrannischen Direktors. Die Karte heißt „Der freundliche Henker“.
William spielt Albions Traum mit seinem Cousin John. Und bald erkennen sie, dass auch andere Spielkarten Ähnlichkeit mit Menschen aus ihrer Umgebung haben. Ist es Zufall, dass das, was im Spiel geschieht, sich auch in der Realität ereignet? Oder hat Albions Traum tatsächlich magische Kräfte?
Wer diese Beschreibung liest, dem kommt hier vielleicht ein ähnliches Buch in den Sinn: Erebos. Ich habe Erebos noch nicht gelesen (aber schon im Regal) und werde danach dieses Buch noch einmal lesen – vielleicht gibt es da doch die ein oder andere Parallele…Auf jeden Fall ein spannendes Buch! Leider wird es zur Zeit nicht mehr verlegt. Weil ich es so gut fand, und unbedingt haben wollte, habe ich mir über das Internet eine alte Bibliotheksausgabe über ein Antiquariat gekauft.
1 Kommentar
ich kann mich erinnern das buch gelesen zu haben. das stand bei uns in der stadtbücherei wo ich eminen ersten nebenjob hatte. hach, das waren zeiten! klasse buch!