Und dann kommt diese Wende, plötzlich ist man ein Vierteljahrhundert alt: nicht mehr auf der Suche, aber auch noch nicht angekommen. Man lernt: das Leben braucht Zeit. Und genauso geht es mir derweilen. Ich weiß wo ich stehe, ich weiß wo ich hin will. Aber nun auch diese neue Akzeptanz: gib dir Zeit, es kann nicht alles von jetzt auf gleich funktionieren.
Und der nächste Schritt: Auch diese Zwischen-Existenz zu akzeptieren. Zu wissen, wo man her kommt. Zu wissen, wo man hin will. Aber auch im hier und jetzt zu leben…
Hintergrund dieser Sonntagsgedanken: