„Die Stadt, in der ich aufgewachsen bin, liegt wie eingezwängt in den Windungen und Biegungen eines großen Flusses. Die Sommer sind angenehm kühl, die Winter aber bitter kalt, mit viel Schnee in den Bergen.
Vom Hauptstrom, der durchs Zentrum fließt, zweigen unzählige Seitenarme ab. Nachts glänzen die feinen Adern klebrig schwarz wie die Fäden eines Spinnennetzes.“
Vom Hauptstrom, der durchs Zentrum fließt, zweigen unzählige Seitenarme ab. Nachts glänzen die feinen Adern klebrig schwarz wie die Fäden eines Spinnennetzes.“
In letzter Zeit wurde mir von mehreren Seiten empfohlen, mal etwas von Yoshimoto zu lesen. Bisher ist sie irgendwie an mir vorrübergegangen. Also der Schreibstil gefällt mir schon mal. Mal sehen, wie weit ich heute abend noch komme…
Nebenbei nochmal die Hausarbeitsstatistik:
Gelesen: Ich habe aufgehört zu zählen…
Geschrieben: 11 Seiten fertiger Text!
Hausarbeitsfaktor (1 bis 10): Definitiv 10 =)
…sofern ich also morgen meine Internetsucht im Griff habe, könnte ich sogar fertig werden. Fertig. Was für ein wundervolles Wort…
P.S. : Bin ganz furchtbar stolz auf meinen neuen Header, hehe.