Mit gemischten Gefühlen zurück in die Uni-Seminare gehen und so langsam die Panik vor der Klausurenphase spüren. Menschen umarmen und hoffen, dass man durch Gesten und Worten ihnen vielleicht helfen kann. Den Drahtesel endlich mal zum Arzt bringen um anschließend festzustellen, dass eine funktionierende Gangschaltung mehr Einfluss auf die Stimmung haben kann, als man das zunächst glauben mag. Die Kälte an der Nasenspitze spüren und sich darüber freuen, wie wach einen die frische Luft werden lässt. Die Spatzen am Meisenknödel beobachten und alles andere für einen kleinen Moment ausblenden können. Zu wissen, dass da jemand ist, der an einen denkt, und deshalb alle Alltagssorgen ausblenden können.
07/01/2013 – 13/012/2013
© Cara Elea
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3 Kommentare
Schöne Worte!
Gibt es bei deinem Klausurstress – wünsche dir dafür viel Glück und Erfolg – auch mal wieder ein Video???
So wunderschön geschrieben. Du magst doch den Diogenes Verlag so besonders gerne, oder? Ich hätte hier sonst ein Buch für dich: samtpfotenmitkrallen.blogspot.ch/2013/01/wer-will-dieses-buch.html
Ganz liebe Grüsse und alles Gute
Eponine
Danke! In der Klausurenphase kann ich momentan nicht an viel Anderes denken, aber Mitte Februar habe ich wieder Luft…da könnte ich die Kamera mal wieder aufstellen… =)